Das hat er vor wenigen Augenblicken gegenüber Radio Bamberg gesagt. Wenn er abtritt, ist er genau 20 Jahre im Amt. Die Entscheidung ist laut seiner Partei der SPD auch eine Reaktion auf den Wunsch vieler Bürger sich erneut zur Wahl zu stellen. Mit dem Schritt jetzt wolle er für Transparenz und Klarheit sorgen, so Starke gegenüber Radio Bamberg:
„Erleichtert bin ich über die Klarheit, die ich jetzt herstellen konnte, denn ich bin doch in den letzten Wochen und Tagen immer wieder angefragt worden: kandidierst Du nochmal und tu es doch und da musste ich selbst engen Wegbegleitern oder Freunden Ausflüchte geben, weil ich ursprünglich die Absicht hatte, erst im Jahreswechsel mich dazu zu erklären.“
Hier weitere Statements:
Andreas Starke zur Entscheidung, auch im Einklang mit seiner Lebensgefährtin Helen Galal:
Ziele für die kommenden zwei Jahre bis zum Ende der Legislaturperiode:
Über das Munagelände:
Über das Ankerzentrum:
Wie sieht es aus mit einem SPD Kandidaten?
Pläne nach der Amtszeit:
Die Bamberger SPD hat auf die Entscheidung des Oberbürgermeisters mit Respekt und großer Dankbarkeit für sein erfolgreiches Wirken für die Stadt reagiert, schreibt die Fraktion auf ihrer Facebook Seite.
Helen Galal und Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke im Gespräch mit Radio Bamberg Geschäftsführer Mischa Salzmann
Hier das offizielle Statement der SPD Bamberg:
Statement zur Erklärung von Oberbürgermeister Andreas Starke
Die SPD Bamberg reagiert auf die Entscheidung von Oberbürgermeister Andreas Starke mit Respekt
und großer Dankbarkeit für sein erfolgreiches Wirken für die Stadt Bamberg.
Am Ende der Legislaturperiode 2026 wird Andreas Starke 20 Jahre im Amt gewesen sein. „Die Stadt
Bamberg hat sich dank dem Wirken von Andreas Starke und der SPD Bamberg in den letzten Jahren
stark weiterentwickelt, dafür sind wir ihm sowie auch dem langjährigen Kreisvorsitzenden und
Stadtrat Felix Holland sehr dankbar“, so die amtierenden Kreisvorsitzenden der Partei Eva Jutzler und
Olaf Seifert.
Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich in den vergangenen Monaten gemeldet, um
Oberbürgermeister Andreas Starke zu einer erneuten Kandidatur zu bewegen. Deshalb ist es richtig
rechtzeitig für Klarheit und Transparenz zu sorgen, was Andreas Starke getan hat. Jede und jeder, der
Andreas Starke kennt, kann sich darauf verlassen, dass er bis zum Ende der Legislaturperiode seine
politischen Aufgaben mit vollem Einsatz verwirklichen wird, so der Fraktionsvorsitzende der
Stadtratsfraktion Heinz Kuntke.
Heinz Kuntke Eva Jutzler Olaf Seifert
Fraktionsvorsitzender Co-Kreisvorsitzende Co-Kreisvorsitzender