Heike Bauer-Banzhaf neue Bamberger Fastenpredigerin

30. August 2024 , 18:47 Uhr

Heike Bauer-Banzhaf ist neue Bamberger Fastenpredigerin. Wie die Diplom- Schauspielerin und Kommunikationstrainerin über Facebook mitteilt folgt sie 2025 auf Florian Herrnleben alias Bruder Udalrich. Eigentlich sollte Herrnleben auch noch im nächsten Jahr die Fastenpredigt halten, doch Anfang der Woche warf er überraschend hin. Bauer-Banzhaf wird die erste Frau in diesem Amt. Die 62-Jährige kam 1989 nach Bamberg, als sie ein erstes Engagement am E.T.A.-Hoffmann-Theater annahm.

Das könnte Dich auch interessieren

10.12.2024 Psychiatrie in Bamberg: Stefan Unterecker folgt auf Gran Hajak 13 Jahre lang war er der Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bamberg. Jetzt übergibt Göran Hajak seine Position an seinen Nachfolger Stefan Unterecker. Unterecker war vorher Leitender Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Würzburg. Er werde laut Sozialstiftung Bamberg gemeinsam mit seinem Team ein breites Spektrum an Therapieangeboten

10.12.2024 Dezentrale Unterbringung von Geflüchteten in Bamberg: der Bürgerverein Kramersfeld - Bruckertshof – Hirschknock spricht Mit der Schließung des Bamberger Ankerzentrums Ende nächsten Jahres sollen die Geflüchteten auf mehrere Standorte innerhalb des Stadtgebiets verteilt werden. Das hat die Stadtspitze um Oberbürgermeister Andreas Starke vorgeschlagen. Und das sorgt in der Stadt für Unruhe: im Radio Bamberg Interview sagt Hans Jürgen Bengel, der erste Vorstand des Bürgervereins Kramersfeld – Bruckertshof – Hirschknock:

10.12.2024 Platz der Menschenrechte auf dem Bamberger Lagarde Campus Er soll eine Bereicherung für den gesamten Bamberger-Osten werden. Der „Platz der Menschenrechte“, der auf dem Lagarde Campus entsteht, soll das Herzstück des neuen Quartiers werden. Das teilt die Stadt Bamberg mit. Der Platz, so groß wie ein Fußballfeld, liegt zwischen Posthalle und Reithalle und werde mit 51 Bäumen bepflanzt, die nachhaltig bewässert werden. Geplant

10.12.2024 Das Erzbistum Bamberg schreibt rote Zahlen Laut den Verantwortlichen stehen den Erträgen von rund 226,9 Millionen Euro – im Jahr 2025 – 235,5 Millionen Euro an Aufwendungen gegenüber. Damit ist für das Jahr 2025 ein Betriebsergebnis von minus 8,6 Millionen Euro geplant. Der Stellvertreter des Bamberger Erzbischofs Generalvikar Georg Kestel sagte: „Die hohe Zahl der Kirchenaustritte verringere die Möglichkeiten und habe