Spätestens seitdem die Pullis, Jacken und erste Wollmützen wieder im Einsatz sind, ist klar: Der Winter kommt und für die Fans von Wintersport heisst das vor allem: Die Ski- und Snowboardsaison geht wieder los.

Skiopening Montafon: 30. November + 1. Dezember 2024

Wer beim Skiopening im Montafon dabei sein möchte, sollte sich den 30. November und den ersten Dezember rot im Kalender markieren. Matthias, Marketing-Mitarbeiter bei der Silvretta Montafon freut sich jetzt schon drauf: „Es wird mega und wir freuen uns schon richtig auf das Skiopening Montafon. In der Silvretta Montafon, in Gargellen – und natürlich beim Neuheiten-Skitest, bei DJ Beats am Berg, beim Bergfrühstück und natürlich bei besten Pistenverhältnissen.“

Mit den Bahnen hoch hinauf: Montafon gilt als schneesicher

Das Montafon gilt als sehr schneesichere Wintersportregion, erklärt Matthias: „Schneesicherheit hat bei uns im Montafon vor allem damit zu tun, dass wir mit den Bahnen bis auf über 2.400 Meter kommen. So sind zum Beispiel ca. 90 Prozent unserer Pisten über 1.500 Meter. Und natürlich liegen wir sehr günstig im Alpenraum und bekommen sehr viele Staulagen, also Schneefälle, ab im Winter.“

Wer früh bucht, profitiert von attraktiven Preisen

Und für alle, die Lust auf Berge und das Montafon haben, hat Hannah vom Montafon Tourismus noch einen ganz heißen Tipp: „Bei uns im Montafon gibt es das dynamische Preismodell. Das heißt: Je früher ich buche, desto attraktiver sind die Preise. Also am besten jetzt schon buchen und von attraktiven Preisen profitieren.“

Der Sommer hat lange gebraucht, um in die Gänge zu kommen und ruckzuck war es auch schon wieder Herbst. Kalt, grau und nass. Wer also Nachholbedarf hat, kann ganz einfach noch mal eine Woche Sonne tanken – und muss dafür noch nicht mal raus aus Europa.

Bequem anreisen und Urlaub genießen

Teneriffa, Gran Canaria, Madeira, La Palma, Fuerteventura und Lanzarote. All das kann man innerhalb einer Woche mit der MSC Opera erleben, weiß Miriam Ramon von MSC Cruises: „Also das Tolle ist, man kann entweder selbst anreisen oder man bucht die Kreuzfahrt mit Flug. Und zwar gibt es immer sonntags Flüge nach Teneriffa, von wo aus die Kanaren Kreuzfahrt startet. Und abfliegen kann man eigentlich von ganz Deutschland, also von Hamburg, München, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Leipzig, Nürnberg und auch Stuttgart. Die Reise gibt’s schon ab 899 Euro pro Person, inklusive Vollpension, Zug zum Flug und Transfer zum Hafen.“

Auf Entdeckungstour mit der MSC Opera

Wer also noch nicht so genau weiß, welche seine Lieblingsinsel ist, kann mit der MSC Opera erst einmal auf Entdeckungstour gehen. „Also Lanzarote zum Beispiel hat eine ganz tolle, mystische Atmosphäre mit Lavalandschaften und schwarzen Stränden“, erklärt Miriam Ramon. „Fuerteventura ist ein Bade- und Wassersportparadies mit goldenen, endlos langen Sandstränden. Und Madeira begeistert mit einer wilden Naturlandschaft, hohen Bergen, und tollen tropischen Wäldern. Jede Insel hat also ihren eigenen Charme!“ Die Kanaren-Route kann man übrigens noch bis Mitte März erleben.

Wann waren Sie das letzte Mal im Baumarkt und haben sofort die richtige Farbe, das richtige Werkzeug oder einfach den richtigen Gang in diesem Labyrinth gefunden? Da ist es schon toll, schnell Profis anzutreffen, die einem helfen können. Die Baumarktkette OBI will hier jetzt gezielt einen Zahn zulegen.

Gesucht sind junge Talente für eine Ausbildung oder ein Duales Studium

Ein Baumarkt ist groß und bietet unglaublich viele Produkte. Viele Kunden sind dann schnell leicht überfordert. Damit sich das endlich mal ändert, sucht OBI unter dem Motto „Zeig uns dein Hidden Talent!“ jetzt gezielt junge Talente für eine Ausbildung oder ein Duales Studium. Azubi Micha spricht aus Erfahrung: „Also meine Freunde konfrontieren mich damit auch immer und fragen mich, ob wir uns nicht eigentlich den ganzen Tag nur vor den Kunden verstecken. Und ich finde aber, das Gegenteil ist der Fall: Also gerade die Arbeit mit den Kunden ist das, was mir im Arbeitsalltag am meisten Spaß macht. Und ich möchte nach meinem Dualen Studium auf jeden Fall OBI bleiben, um genau das beizubehalten.“

Die Angebote sind vielfältig und die Karrierechancen groß

Ob in den Märkten, in der Zentrale oder in der Logistik – die Angebote sind vielfältig und die Karrierechancen groß, weiß Anna von OBI: „Also wer noch nach einem Ausbildungsplatz oder einem Dualen Studium sucht, der ist herzlich eingeladen, sich bei uns zu bewerben. Wir freuen uns eigentlich immer über junge Talente, die irgendwie Lust haben, sich mit einzubringen oder mitanzupacken. Und es warten echt coole Aufgaben, wie ich finde: Ich meine, unsere Kundinnen und Kunden vertrauen uns einfach ihr Zuhause an und wir dürfen dabei mithelfen, es zu einem noch schöneren Zuhause zu machen. Also wenn das mal nicht cool ist – dann weiß ich auch nicht!“

Die Tage sind inzwischen kurz, dafür sind die Abende wieder umso länger. Und das kann doch auch so richtig gemütlich sein! Vor allem, wenn draußen  schlechtes Wetter tobt, kann man sich mal ganz ohne schlechtes Gewissen zuhause einkuscheln. Herrlich! Außerdem ist die Teesaison eröffnet und wer Kürbissuppe mag, kommt auch auf seine Kosten. Was fällt Ihnen noch so ein?

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Man denkt an nichts Böses, kommt nach Hause – und findet plötzlich das absolute Chaos vor. Einbrecher haben alles verwüstet und wertvolle Habseligkeiten geklaut. Besonders jetzt, wenn es abends früher dunkel wird, gehen Diebe wieder verstärkt auf Raubzug. Bild: www.k-einbruch.de

Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis

Neben den materiellen Schäden, die Einbrecher hinterlassen, ist die emotionale Belastung für Opfer oft groß, weiß Florian Wedell vom WEISSEN RING: „Was nach einem Einbruch passiert, ist, dass wir emotional verletzt werden, weil die Sicherheit, eines unserer menschlichen Grundbedürfnisse, übertreten wird. Und unser Zuhause ist im besten Fall ein Rückzugsort, an dem wir uns sicher und geborgen fühlen. Und wenn uns das durch einen Einbrecher genommen wird, dann belastet uns das psychisch.“

Tipps, um sich zu schützen

Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollte man seine Türen jedes Mal zusperren und seine Fenster vollständig schließen, sobald man das Haus verlässt – auch wenn es nur kurz ist. Zur Abschreckung kann man außerdem Licht anlassen oder Alarmanlagen gut sichtbar platzieren, empfiehlt der WEISSE RING. „Außerdem unterstützen wir beispielsweise bei der Suche nach professioneller Hilfe für Einbruchsbetroffene, damit die das, was sie da erlebt haben, eben auch therapeutisch verarbeiten können“, erklärt Florian Wedell. „Wir helfen aber auch dabei, wieder zurück ins normale Leben zu finden. Und wir geben auch ganz allgemeine Tipps und Hinweise, wie man sein Zuhause für die Zukunft sicherer gestalten kann.“

Manche haben schon die Winterreifen drauf, manche noch nicht. Grundsätzlich gibt es dafür keinen Stichtag – das Wetter entscheidet. In Deutschland gibt es nämlich eine sogenannte situative Winterreifenpflicht für Autos. Heißt, dass man bei winterlichen Straßenverhältnissen nur mit Winterreifen fahren darf. Das gilt natürlich für Verbrenner genauso wie für E-Autos. Aber brauchen E-Autos eigentlich spezielle Winterreifen?

Welche Anforderungen gibt es an Autoreifen für E-Autos?

Autoreifen für E-Fahrzeuge müssen etwas andere Anforderungen erfüllen als Reifen für Verbrenner. Technisch gesehen gibt es dabei einige Herausforderungen, weiß Markus Bast von Michelin: „Zum Beispiel werden die Reifen von Elektroautos stärker beansprucht als die auf Autos mit klassischem Antrieb. Das liegt zum einen daran, dass es eine höhere Radlast gibt und zum zweiten an dem höheren Drehmoment. Wir setzen in Verbindung mit unserer Langlebigkeitsstrategie auf einen möglichst geringen Reifenabrieb bei optimaler Straßenhaftung – was gerade im Winter besonders wichtig ist.“

Michelin Premiumreifen für Elektrofahrzeuge geeignet

Michelin investiert jährlich rund 680 Millionen Euro in den Bereich Forschung und Entwicklung. Der Trend zum Elektroantrieb spielt dabei natürlich eine große Rolle – die Reifen sind daher allesamt für Elektrofahrzeuge geeignet, erklärt Markus Bast: „Michelin Premiumreifen sind auf die Anforderungen von Elektrofahrzeugen ausgelegt, wie beispielsweise das erhöhte Gewicht oder das erhöhte Drehmoment. Und sie bieten gleichzeitig eine sehr gute und sichere Performance bei winterlichen Bedingungen, wie beispielsweise beim Bremsen auf Schnee.“

Reifen mit Alpine-Symbol sind nun Pflicht

Wer statt Winterreifen auf Ganzjahresreifen setzt, muss übrigens aufpassen. Seit dem 1. Oktober sind für winterliche Straßenverhältnisse Reifen mit dem Alpine-Symbol Pflicht. Das klassische M+S Symbol reicht hier nicht mehr aus. Markus Bast: „Alle unsere neuen Winter- und Ganzjahresreifen tragen grundsätzlich das Symbol mit Berggipfel und Schneeflocke. So wollen wir für Klarheit sorgen, damit sich niemand Sorgen machen muss.“

Wenn es um Elektro-Mobilität geht, dann war bisher vor allem von Autos und Lieferfahrzeugen die Rede. Doch das dürfte sich schnell ändern. Studien gehen davon aus, dass schon in wenigen Jahren etwa die Hälfte der neu zugelassenen schweren Lastwagen elektrisch unterwegs sein werden.

Eine Elektro-Erfolgsgeschichte

Nur ein leises Surren ist zu hören, dann setzt sich der 40-Tonner in Bewegung. Kein Lärm, keine Abgase, Strom statt Sprit. Der schwere Lastwagen, ein MAN eTGX wird nämlich komplett elektrisch angetrieben. Alexander Vlaskamp lächelt zufrieden. Der Vorstandsvorsitzende des Münchener Nutzfahrzeug-Herstellers MAN spricht von einer neuen Ära: „Das ist ein historischer Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte. Wir starten in ein neues elektrisches Zeitalter und beginnen jetzt mit den Auslieferungen unserer vollelektrischen Trucks für den Schwertransport. Und das genau 100 Jahre nachdem wir 1924 den weltweit ersten Diesel-LKW auf der Internationalen Automobilausstellung in Berlin gezeigt haben.“ Nach Jahren der Planung und Entwicklung sowie zehntausenden von Testkilometern kommen jetzt die Serienmodelle auf die Straße. Der erste Nutzer ist der deutsche Automobilzulieferer Dräxlmair. Bis zum Ende des Jahres will das Unternehmen drei der emissionsfreien E-Lastwagen von MAN einsetzen. Sie sollen in der Region Leipzig Teile für andere Elektrofahrzeuge transportieren. „Der erste MAN eTruck wird in Leipzig Batterien emissionsfrei in das Porsche-Werk bringen für den elektrischen Porsche Macan. Nachhaltiger geht es nicht. Das ist eine echte Elektro-Erfolgsgeschichte!“

Anteil von Elektro-Lastwagen dürfte rasant steigen

Und diese nachhaltige Erfolgsgeschichte soll sich nun schnell weiterentwickeln. Die Chancen stehen gut. Laut Studien von Experten, etwa der Unternehmensberatung PwC, dürfte der Anteil von Elektro-Lastwagen bei den Neuzulassungen rasant steigen. MAN-Chef Alexander Vlaskamp erwartet ebenfalls, dass immer mehr Kunden vom Diesel auf den E-Truck umsteigen:„Wir gehen davon aus, dass 2030 bereits jeder zweite MAN LKW elektrisch fahren wird.“ Einer der Gründe: In fast allen Industriestaaten werden die Klimaschutz-Vorgaben immer strenger. Das spricht tendenziell gegen Verbrennungsmotoren. Dazu kommt: Die Technik rund um Batterien und Ladesäulen hat riesige Fortschritte gemacht. So schaffen die MAN-Elektrotrucks bis zu 650 Kilometer ohne nachzuladen. Das komme bei der Kundschaft an, sagt Alexander Vlaskamp. Schon jetzt gebe es mehr als 2.300 Anfragen und feste Bestellungen: „Wir haben bei MAN ein komplettes Portfolio an elektrischen LKW – von zwölf bis 50 Tonnen. Damit bieten wir alles, um die Transportbranche zu dekarbonisieren. Was viele nicht wissen: Ein E-LKW ist nach drei bis fünf Jahren bereits günstiger als ein Diesel-LKW.“

Und das, obwohl ein solches Elektro-Fahrzeug in der Anschaffung zunächst teurer ist. Dafür spart man dann im laufenden Betrieb viel Geld. Je nach Land sind zum Beispiel Steuern und Mautgebühren für E-Trucks deutlich niedriger als für Dieselfahrzeuge, dazu kommen dann noch geringere Wartungskosten. Bei MAN ist man jedenfalls davon überzeugt, dass schon bald die meisten neuen Brummis unter Strom stehen werden.

Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung haben die gleichen Bedürfnisse: Sie wollen ihr Leben selbstbestimmt und ihren Wünschen entsprechend gestalten. Eine aktuelle Studie der Aktion Mensch zeigt aber: Junge Menschen mit Beeinträchtigung haben deutlich schlechtere Chancen, gleichberechtigt am Leben teilzuhaben.

Mehrheit der Jugendlichen mit Beeinträchtigung haben Erfahrung mit Diskriminierung

Eine Zahl, die aufhorchen lässt: Mehr als 60 Prozent der jungen Menschen in Deutschland haben bereits Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht. Bei Jugendlichen mit Beeinträchtigung sind es sogar 85 Prozent. Zu diesem besorgniserregenden Ergebnis kommt das Inklusionsbarometer Jugend der Aktion Mensch. Es ist die erste bundesweite Vergleichsstudie zu Teilhabechancen von 14- bis 27-Jährigen mit und ohne Beeinträchtigung. Die Studie belegt auch, dass Jugendliche mit Beeinträchtigung in allen untersuchten Lebensbereichen deutlich schlechtere Chancen auf Teilhabe haben, wie Christina Marx von der Aktion Mensch unterstreicht: „Es ist leider noch ein weiter Weg, bis Vielfalt mehrheitlich als normal oder sogar als Vorteil für unsere Gesellschaft wahrgenommen wird. Deshalb ist Inklusion von Anfang an und in allen Lebensbereichen so wichtig. Wenn gleichberechtigtes Miteinander von Kindheit an gelernt und gelebt wird, profitieren am Ende alle davon und die Diskriminierungsspirale beginnt erst gar nicht.“

Teilhabe in allen Lebensbereichen von Anfang an

Deshalb setzt sich die Aktion Mensch mit ihrer aktuellen Kampagne #VielVor dafür ein, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, ihre Ziele zu erreichen und selbstbestimmt zu leben. Und sie fördert Kinder- und Jugendprojekte wie beispielsweise die inklusive Jugendredaktion bei Radio Dreyeckland in Freiburg. Hier ist auch David Colletti tätig: „Die Menschen, die ich mit Radio erreichen kann, die wissen ja im Grunde nicht, dass ich diese Beeinträchtigung habe. Deshalb finde ich, gibt es einem wirklich ein Stück weit Normalität.“

Projekte fördern für mehr Inklusion – mit einem Los der Aktion Mensch

Mit einem Los der Aktion Mensch kann übrigens jeder mithelfen, die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung, Kindern und Jugendlichen zu verbessern und sich gleichzeitig eine Gewinnchance sichern. Denn mit den Einnahmen aus der Soziallotterie fördert die Aktion Mensch pro Jahr rund 8.500 Projekte für mehr Inklusion in ganz Deutschland.

Graz ist Österreichs einzige Genuss-Hauptstadt und wer das bunte Treiben im Süden des Landes genießen möchte, hat nicht nur eine besondere Mischung aus Alt und Neu, die auf ihn wartet. Urlaub im UNESCO Weltkulturerbe birgt auch eine Entdeckungsreise in das mediterrane Flair, in Arkadenhöfe und viel Natur in und um Graz herum.

Bild: Region Graz – studio draussen

Ab auf den Schlossberg

Die Erlebnisregion Graz mit ihrer wunderschönen Genuss-Hauptstadt verzaubert ihre Besucher. Ob es Design und Kunst ist, Haubenküche mit internationaler Bekanntheit, Straßen- und Filmfeste oder die südliche Lebensfreude. Wer die Stadt entdecken möchte, sollte unbedingt auf den Schlossberg mit dem weltberühmten Uhrturm. Der Graz Guide David Zottler verrät uns seine Tipps: „Als erstes auf jeden Fall auf den Schlossberg hinauf gehen, um sich einen Überblick zu verschaffen über die Lage der Stadt – da merkt man auch gleich dieses mediterrane Flair. Oben grün, es blüht, es summt, unten breitet sich die Stadt zu unseren Füßen aus, die Altstadt. Dann würde ich gleich mal hinunter spazieren, vielleicht mal in eines der gemütlichen Cafés einkehren, man kann da von einem Innenhof zum anderen flanieren, es ist einfach gemütlich, man kann so richtig durchschlendern durch Graz.“

Eine Stadt voller Leben

Acht Universitäten und Hochschulen sorgen für viel Leben in der Stadt: „Das prägt die Stadt natürlich sehr, nicht nur die Studierenden, aber auch generell“, erzählt David Zottler. „Wir haben die höchste Dichte an veganen und vegetarischen Restaurants in ganz Österreich, wir sind Fahrrad-Hauptstadt Österreichs seit mehr als 20 Jahren. Wir haben La-Strada, das ist ein Straßenkunstfestival, ein Erzählfestival, Jazz-Festivals. Graz ist eine unglaublich kreative Stadt, das merkt man einfach, wenn man durch die Stadt spaziert. Dass diese alt-ehrwürdigen Gemäuer mit unglaublich viel Leben gefüllt sind. Sei es jetzt Gasthäuser, Bars, Restaurants Cafés und da merkt man das auch ganz stark, dass sich diese Design-affinen Menschen gegenseitig inspirieren.“

Stellen Sie sich vor, Sie sind gerade in ihren wohlverdienten Urlaub aufgebrochen und dann fällt Ihnen ein: Das Dachfenster ist noch offen. Wie gut, dass es Smart Home Systeme gibt, mit denen diese Probleme der Vergangenheit angehören. Aber wie sieht es in Sachen IT-Sicherheit und Datenschutz aus?

„Smart wohnen, einfach komfortabel“

Wer sein Smart Home richtig einsetzt, kann komfortabler leben, Geld sparen und sicherer wohnen. Holger Arends vom Smart Home Spezialisten eQ-3: „Unser Motto ist ‚Smart wohnen, einfach komfortabel‘. Wir wollen nämlich, dass unsere Nutzer sich rundum wohl und geschützt fühlen – sowohl wenn sie zuhause sind als auch wenn sie unterwegs sind“ Die neueste Smart Home Zentrale in der Homematic IP Familie von eQ-3 ist die Homematic IP Home Control Unit. Sie wird im Herbst auf den Markt kommen und ist besonders flexibel einsetzbar. „Mit der Homematic IP Home Control Unit können die Nutzer jetzt selbst wählen, ob sie ihr System offline und damit rein lokal betreiben oder aber auch für erweiterte Komfortfunktionen über das Internet eine Verbindung zu den sicheren Homematic IP Cloudservern herstellen. Das würde beispielsweise einen Fernzugriff ermöglichen, automatische Updates oder aber auch die Sprachsteuerung“, erklärt Holger Arends.

Datenschutz hat höchste Priorität

Bei all der smarten Vernetzung hat das Thema Datenschutz übrigens höchste Priorität. „Wir lassen die Homematic IP seit Jahren durch unabhängige Institute prüfen“, versichert Holger Arends. „Der renommierte VDE hat Homematic IP als erste Smart-Home-Lösung schon zum siebten Mal in Folge für Protokoll-, IT- und Datensicherheit zertifiziert. Außerdem verzichten wir darauf, Nutzerdaten zu sammeln.“ Die gesamte Nutzung ist also anonym. Nur die IP-Adresse muss aus technischen Gründen verschlüsselt erfasst werden.

Gewinnspiel

Mit ein bisschen Glück können Sie sich jetzt selbst vom „Homematic IP Starter Set Heizen“ überzeugen.