Am Samstagnachmittag stürzte ein 34-Jähriger nach Abschluss eines Kletterkurses von einem Felsen bei Greifenstein. Der Mann wollte ein Seil lösen, ein Haltegriff brach aus dem Felsen und der Kletterer stürzte kopfüber 10-15 Meter in die Tiefe. Der Verletzte kam mit dem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus. Lebensgefahr bestand glücklicherweise nicht.
Bereits am Freitag Abend war ein 63jähriger im Landkreis Forchheim abgestürzt. Bei einer Klettertour an der Reibertsbergwand bei Obertrubach wurde dem Mann ein möglicher Handlingfehler zum Verhängnis. Der 63-Jährige fiel aus circa 4 bis 5 Metern Höhe ungebremst zu Boden. Auch er kam schwer verletzt mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus.