Das sagt Bernd Ohlmann vom Handelsverband Bayern. Er geht davon aus, dass die Geschäfte in der Region Bamberg/Forchheim in den nächsten Wochen rund 380 Millionen Euro Umsatz machen. Zum ersten Mal merke aber auch der Online-Handel, dass die Leute ihr Geld mehr zusammenhalten, so Ohlmann:
„Ausnahmen sind in diesem Jahr die asiatischen Billig-Plattformen, die mit Zuwachsraten von teilweise 20/30 Prozent im diesjährigen Weihnachtsgeschäft punkten können. Wir gehen davon aus, dass in Bayern allein diese Plattformen mindestens 250 Millionen Euro im Weihnachtsgeschäft sich abgreifen können.“
Davon allein etwa 60 Millionen Euro bei uns in der Region. Das Weihnachtsgeschäft zieht sich bis Ende Dezember. Nach den Feiertagen gehen nochmal viele in die Geschäfte, um zum Beispiel Geschenkgutscheine einzulösen.