Die letzten Vorbereitungen laufen in der Bamberger Benzstraße. Dort wird ein leerstehendes Bürogebäude vorbereitet, um ab Dezember, falls nötig, 200 Flüchtlinge aufnehmen zu können. Bei Anwohnern und dort ansässigen Unternehmern stößt die geplante Notfallunterkunft auf Unmut. Matthias Grassmann, Geschäftsführer der Firma Scherbaum:
Stimmen von Anwohnern rund um das leerstehende Gebäude:
Die Stadt betont auf Radio Bamberg Nachfrage, sie arbeite daran, die Bürger gut zu informieren und betont, dass noch gar nicht sicher sei, ob die Unterkunft überhaupt aktiviert werden müsse.