Spaziergänger, Mountainbiker und Pilze-Sammler müssen sich in Bamberg wohl künftig umorientieren. Der Konversions- und Sicherheitssenat hat am Abend empfohlen, für das Muna-Gelände ein Betretungsverbot zu erlassen. Dort sind mehr Kampfmittel zurückgeblieben als gedacht. Rechts- und Sicherheitsreferent Christian Hinterstein:
„Der Stadtrat muss in seiner nächsten Sitzung Ende November sich nochmal mit dem Thema befassen und dann hoffentlich den gefassten Senatsbeschluss auch bestätigen. Dann gilt für den Bereich der ehemaligen Muna und eine Fläche im Umgriff ein Betretungsverbot, das dann auch entsprechend einzuhalten ist.“
Ein Betretungsverbot würde dann für 20 Jahre gelten, es sei denn, es gibt vorher neue Erkenntnisse. Aktuell gilt noch kein Betretungsverbot.