Der schwärmt bei Temperaturen ab 16 Grad aus. Daher müssen laut dem Bamberger Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Waldflächen alle ein bis zwei Wochen kontrolliert werden. Einen Borkenkäferbefall erkennt man an Bohrmehlanhäufungen am Stammfluss, an Rindenschuppen und am Boden. Außerdem sind Einbohrlöcher mit einem Durchmesser von 3 mm sichtbar oder frisches Harz. Ein weiterer Hinweis sind rot gefärbte Nadeln. Einen Befall melden Sie bitte umgehend ihrem Revierförster oder direkt an das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Scheßlitz: schesslitz@aelf-ba.bayern.de oder unter 0951/8687-2000. Für eine Förderung der insektizidfreien Borkenkäferbekämpfung ist ein Kontakt zu Ihrem Revierförster vor dem Beginn der Arbeiten zwingend notwendig. Infor-mationen zu Ihrem Revierförster finden Sie im Internet über den „Försterfinder“ auf dem Waldbesitzer-Portal Bayern: www.waldbesitzer-portal.bayern.de