Zudem müssen Arbeitsplätze gesichert werden. Deshalb gibt die CSU -Stadtratsfraktion im Vorfeld eines Treffens der Arbeitsgruppe Mobilität heute Denkanstöße für ein bürgerfreundliches Parken. Die Erhöhung der Parkgebühren im Sommer letzten Jahres haben zu erheblichen Verwerfungen geführt und schadet dem innerstädtischen Handel in erheblichem Maße, so der der Fraktionsvorsitzende Gerhard Seitz. Einige Forderungen lauten deshalb:
„Besonders wichtig ist uns einmal eine Brötchentaste und idealerweise kombiniert mit 30 Minuten kostenlosem Parken in den Tiefgaragen, denn es kann nicht sein, dass man für den Brötcheneinkauf von 1,50 €, 2.50 € Parkgebühren zahlen muss. Der zweite wichtige Punkt ist die Rücknahme der Gebührenerhöhung in den Tiefgaragen am Abend.“
Eine weitere Forderung: die Stadt möge ein Besucherticket für Gäste von Anwohnern prüfen. Das könnte analog zum Anwohnerausweis zum Parken in den entsprechenden Tarifzonen berechtigen.