… zumindest was die Finanzen betrifft. Denn erstmals schreibt das Krankenhaus rote Zahlen – es handelt sich laut Klinikleitung um einen kleinen einstelligen Millionenbetrag. Dafür verantwortlich sind die Energiekrise und hohe Materialpreise. Arbeitsplätze seien demnach nicht in Gefahr. Jetzt fordern Personalrat und Vorstand Hilfsgelder vom Staat, um weiter Pflege und Medizin auf höchstem Niveau abzurufen. Aktuell bilden außerdem Finanzreserven ein Polster mit dem die Krise zu schultern sei, heißt es. Die Sozialstiftung Bamberg ist mit 5300 Mitarbeitern der zweitgrößte Arbeitgeber in Bamberg.