Ehrliche Angebote wichtig zur Drogenaufklärung

14. November 2023 , 17:16 Uhr

Mit erhobenen Zeigefinger läuft in der Jugendarbeit überhaupt nichts! Auch wenn es darum geht, junge Menschen von Drogen abzuhalten. Wichtig sind ehrliche und echte Angebote. Das sagt der Bamberger „Jugendhilfeträger iSo – Innovative Sozialarbeit“. Bei der Vorbeugung von Suchtkrankheiten geschieht das mit einem speziellen Projekt, es nennt sich MAPP.  Hier soll es mit Hilfe von gleichaltrigen ausgebildeten Gesprächspartnern es den Jugendlichen leichter fallen, über ihre Drogensucht zu sprechen. Das Projekt MAPP wird finanziell von der Regierung von Oberfranken und dem Gesundheitsministerium unterstützt. Es arbeitet eng mit dem Gesundheitsamt Bamberg zusammen.

Das könnte Dich auch interessieren

07.09.2024 Autofahrer nach Unfall in Lebensgefahr Ein Autofahrer ist bei einem Unfall auf der Staatsstraße 2242 bei Effeltrich im Landkreis Forchheim lebensgefährlich verletzt worden. Seine 21-jährige Beifahrerin wurde leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der 27-Jährige war am frühen Morgen mit seinem Wagen einer Kurve von der Straße abgekommen und auf dem Dach im Gehölz gelandet. Die Ursache für den Unfall 07.09.2024 ADAC Studie kritisiert "Eltern-Taxis" Jedes vierte Grundschulkind wird von den Eltern zur Schule gebracht. Das hat eine Umfrage der ADAC-Stiftung unter mehr als 1.000 Eltern ergeben. Demnach fahren im Frühjahr und Sommer 23 Prozent der Mütter und Väter ihr Kind mindestens dreimal pro Woche mit dem Auto zur Schule. Im Herbst und Winter sind es sogar 28 Prozent. Die 07.09.2024 Hereinspaziert: Tag des offenen Denkmals in der Region Historische Bauten geben Bamberg, Forchheim und deren Umgebung ihr einzigartiges Gesicht. Am Tag des offenen Denkmals, morgen, öffnen viele dieser geschichtsträchtigen Häuser ihre Türen für Besucher. Eine tolle Gelegenheit für alle, die die Geschichte unserer Region hautnah erleben möchten. Los geht’s in Bamberg und Umgebung: Besucht das Wohnhaus am Michelsberg 25, die Kasernengebäude in der 07.09.2024 63jähriger beim Klettern in der Fränkischen Schweiz abgestürzt Wenig glimpflich ging eine Klettertour bei Obertrubach aus. Gegen 19 Uhr am Freitagabend waren zwei Kletterer an der Reibertsbergwand am Werk. Ein möglicher Handlingfehler führte dazu, dass ein 63-Jähriger aus ca. 4 – 5 Metern Höhe ungebremst zu Boden fiel. Durch den Sturz zog er sich schwere Verletzungen zu und musste mit einem Hubschrauber abtransportiert