Mit erhobenen Zeigefinger läuft in der Jugendarbeit überhaupt nichts! Auch wenn es darum geht, junge Menschen von Drogen abzuhalten. Wichtig sind ehrliche und echte Angebote. Das sagt der Bamberger „Jugendhilfeträger iSo – Innovative Sozialarbeit“. Bei der Vorbeugung von Suchtkrankheiten geschieht das mit einem speziellen Projekt, es nennt sich MAPP. Hier soll es mit Hilfe von gleichaltrigen ausgebildeten Gesprächspartnern es den Jugendlichen leichter fallen, über ihre Drogensucht zu sprechen. Das Projekt MAPP wird finanziell von der Regierung von Oberfranken und dem Gesundheitsministerium unterstützt. Es arbeitet eng mit dem Gesundheitsamt Bamberg zusammen.