Um das Haushaltsloch von rund 56 Millionen Euro zu schließen, hat der Forchheimer Finanzausschuss auf seiner jüngsten Sitzung am Abend entschieden:
der Rotstift muss angesetzt werden. Zum Beispiel bei der Sanierung der Keller. In Betracht gezogen wird auch eine Ausgliederung des Königsbades in eine Eigengesellschaft.
Außerdem gehen wahrscheinlich die Gebühren für Kindergärten, Musikschulen, Schankplatzgebühren und Platzgelder beim Annafest hoch.
Dazu müssen die Grund- und Gewerbesteuer ab dem kommenden Jahr rauf! Außerdem erhöht die Stadt nach zwölf Jahren die Hundesteuer. Ab Januar zahlen Hundebesitzer 120 Euro für den ersten Hund und 140 Euro für den zweiten. Das sind 40 Euro mehr als bisher. Die Erhöhungen muss der Finanzausschuss allerdings noch prüfen.