Zum Ende der Grünen Woche in Berlin ziehen die Oberfranken eine überaus positive Bilanz ihres Auftritts auf der Messe. Zum achten Mal haben sich Fichtelgebirge, Frankenwald, Fränkische Schweiz und die Genussregion Oberfranken mit einem Gemeinschaftsstand präsentiert. Die Entwicklungsagentur Oberfranken Offensiv, die den Auftritt organisiert, zieht eine durchweg positive Bilanz. Ein Highlight war auch in diesem Jahr der Oberfrankentag mit dem traditionellen Eisbock, dem Tanz der Kulmbacher Büttner, der Blasmusik der Dorfmusik Rugendorf und zahlreichen begeisterten Gästen. Oberfranken hat sich als attraktive und vielseitige Tourismus- und Genussregion präsentiert und den Besuchern leckere Spezialitäten zum Verkosten angeboten. Neben Bier und Bratwürsten auch regionale Öle und Essig, Aufstriche, Senf, Edelbrände, Brot, Hanfprodukte, Wurst, Kaffee und sogar Insekten. Der Uni-Campus Kulmbach war zum ersten Mal am Oberfrankenstand vertreten und hatte proteinreichen Snacks für die Gäste dabei. Bezirkstagspräsident Henry Schramm und Regierungspräsident Florian Luderschmid, die Vorsitzenden von Oberfranken Offensiv, sind sich einig. Angesichts des rundum gelungenen Auftritts der Region in Berlin will man auch 2025 wieder an den Gemeinschaftsstand in der Bayernhalle einladen. Der Büttnerverein Kulmbach hat fürs kommende Jahr bereits zugesagt.