In der Region Bamberg/Forchheim sind die ersten Schneeflocken gefallen und in dieser Woche starten vielerorts die Weihnachtsmärkte. Der Handelsverband Bayern schaut mit gemischten Gefühlen aufs Weihnachtgeschäft. Wegen der Energiekrise und der Inflation haben die Menschen das Jahr über nicht so viel Geld ausgegeben. Bernd Ohlmann vom Bayerischen Handelsverband geht aber davon aus, dass sich das in der Adventszeit ändert:
„Die heiße Phase des Geschenkeeinkaufens beginnt ja am nächsten Wochenende mit dem ersten Adventssamstag. Da geht’s dann so richtig los, da werden sich dann auch in den Innenstädten, in den Ortskernen, die Geschäfte füllen. Das hoffen zumindest die Händler. Dann werden sicherlich die vier Adventssamstag die stärksten werden im Weihnachtsgeschäft. Und natürlich dann auch noch Montag der 23.“
Für die Stadt Bamberg erwartet der Handelsverband einen Umsatz von gut 114 Millionen Euro im Weihnachtsgeschäft. Für den Landkreis Bamberg sind es 148 Millionen und für die Region Forchheim 121Millionen Euro.