Impfzweifler könnten sich durch diese Studie etwas beruhigter fühlen

06. März 2024 , 19:07 Uhr

Forscher der Friedrich Alexander Universität und des Uniklinikums Erlangen haben jetzt einen Mann untersucht, der sich sage und schreibe 217-mal gegen Corona geimpft haben soll. Rund 130 Impfungen sind offiziell bestätigt. Wie die Universität jetzt mitteilt hat das Abwehrsystem des Mannes durch die „Über-Impfung“ keinen Schaden genommen. Bestimmte Antikörper gegen SARS-CoV-2 kommen bei ihm sogar deutlich häufiger vor, als bei Menschen mit nur drei Impfungen. Allerdings reichen auch drei Impfungen völlig aus betont die Uni in einer Pressemitteilung.

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