Sie sind Ansprechpartner, sprechen Verwarnungen aus und sorgen für Ordnung in der Stadt. Die Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes. Dessen Arbeit wurde in der jüngsten Stadtratssitzung am Abend gelobt. Sie würden dem Bürger durch ihre Uniform ein Gefühl von Sicherheit in der Stadt geben. Auch Oberbürgermeister Andreas Starke möchte nicht mehr auf sie verzichten:
„Es geht ja nicht nur darum, dass man diese Einrichtung hat, sondern sie auch sichtbar ist. Und gerade diese Sichtbarkeit hat auch eine präventive Wirkung. Insgesamt glaube ich führt an der Weiterführung dieses Projekts kein weg vorbei und das ist auch gut so.“
Ein Vorschlag der Stadträte: Der Ordnungsdienst solle sich auch um die Radfahrer in der Fußgängerzone kümmern. Doch aus rechtlichen Gründen sei das nicht möglich, denn der Ordnungsdienst darf laut Starke nicht in den fließenden Verkehr eingreifen.