Viel Regen und kühle Temperaturen – so sahs beim Blick aus dem Fenster in diesem Frühjahr aus. Besonders die Landwirte in der Region Bamberg-Forchheim haben das zu spüren bekommen. Wegen der Nässe konnte Vieles erst später als gewöhnlich gepflanzt werden. Torsten Gunselmann, Pressesprecher des Bayrischen Bauernverbands in Bamberg, wie siehts mit der anstehenden Ernte aus?
„Gerade die Wintergerste, die jetzt als erste Getreidekultur zur Ernte ansteht, müsste jetzt vom Feld geholt werden. Aber wie so oft spielt momentan das Wetter leider nicht mit. Und so brechen l die ersten Ähren wieder ab. Und die Erträge oder die Qualitäten beginnen langsam aber sicher zu schwinden.“
Für die Getreideernte hoffen die Landwirte jetzt auf trockenes und warmes Wetter. Sollte es in den nächsten Wochen zu viel regnen, wäre das eine Katastrophe für die Getreidebauern, so Gunselmann weiter.