Grund dafür war das Konzert von Rammstein-Sänger Till Lindemann. Neben den über 7.000 Besuchern waren dort auch 180 Aktivisten. Das Aktionsbündnis „Keine Bühne Bamberg“ hatte verlangt, den Auftritt des Sängers zu verbieten und keine städtische Infrastruktur dafür zur Verfügung zu stellen. Gegen den Rammstein-Frontmann waren im vergangenen Sommer Anschuldigungen wegen sexueller Übergriffe laut geworden, Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden aber eingestellt.