Immer wieder erleichtern in der Region Bamberg-Forchheim Schockanrufer ihre Opfer um sehr viel Geld. Einen entsprechenden Fall verhandelt ab heute das Landgericht Bamberg. Dabei geht es um einen 29-jährigen. Er soll mit seinen Komplizen in zwei Fällen den Geschädigten am Telefon vorgetäuscht haben, die Tochter habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht – jetzt fordere die Staatsanwaltschaft viel Geld. Es gelte eine Haft zu verhindern. In einem Fall erleichterte der Angeklagte als Geldabholer sein Opfer um 20 Uhren im Wert von 25 000 Euro. Im anderen Fall hatte ein Mann im April in Forchheim mit ihm eine Scheinübergabe verabredet – dann klickten die Handschellen