Es duftet nach Glühwein, die große Weihnachtspyramide dreht sich, der Weihnachtsbaum aus dem Stadtwald ragt am Maxplatz festlich geschmückt in die Höhe. Oberbürgermeister Andreas Starke eröffnet am 26. November den Weihnachtsmarkt. Auf den Weihnachtsmärkten in Bayern gilt ja nach der Änderung des Waffenrechts in Deutschland ein Messerverbot. Das wirkt sich bestimmt auch auf das Sicherheitskonzept in Bamberg aus:
Denn auch hier ist es verboten, Messer dabei zu haben. Wie die Stadt auf Radio Bamberg Nachfrage mitteilt, werden Verstöße entsprechend geahndet. Auch die Polizei passe ihre Einsatzplanungen an veränderte Rahmenbedingungen an. Zudem wird erstmals auch der Kommunale Ordnungsdienst auf dem Bamberger Weihnachtsmarkt präsent sein. Bis 23. Dezember laden 45 Marktstände am Maxplatz und Grünen Markt zum vorweihnachtlichen Bummeln und Genießen ein.
An der Langen Einkaufsnacht am Samstag, 7. Dezember, haben der Weihnachtsmarkt und viele Geschäfte in der Innenstadt bis 23 Uhr geöffnet.
Die Stadt Forchheim sagt auf Radio Bamberg Nachfrage: auch hier sei Sicherheitspersonal auf unserem Weihnachtsmarkt unterwegs, das auch stichprobenartige Taschenkontrollen vornimmt. An den Eingängen des Marktes sind Betonschranken zum Schutz vor einfahrenden Fahrzeigen aufgestellt.