Es ist ein Ansatz, der viele Probleme in der Medizin lösen könnte. Vier Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg entwickeln derzeit einen smarten Biodrucker. Über einen neu entwickelten Gewebe-Druckkopf sollen Tierversuche in der Medikamentenentwicklung reduziert und langfristig Gewebe für die Transplantationsmedizin bereitgestellt werden. Das teilt die Universität aktuell mit. Für ihren Ansatz wurden die Forscher jetzt mit dem m4-Awart ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist über zwei Jahre mit 500.000 Euro dotiert.