Das 56 Millionen Euro Haushaltsloch in Forchheim sorgt bei der Stadtspitze und dem Stadtrat weiter für Kopfzerbrechen. Um hier weiterzukommen, hat der Stadtrat beschlossen, weniger Geld auszugeben. Die sogenannte Haushaltssperre wurde am Abend (26.9.) vom Stadtrat noch verstärkt. Uwe Kirschstein, Oberbürgermeister der Stadt Forchheim:
„Wir haben pauschal über alle Haushaltsstellen zehn Prozent gekürzt, den Investitionshaushalt 20 Prozent und mit dem Zusatz eben, dass wir keine neuen Projekte anfangen können. Für die, die es im letzten Jahr schon nicht gegeben hat. Alles, was danach kommt, würden wir heute noch mal schieben.“
Es geht um Kürzungen bei Zuschüssen für Kirchen, KiTas, Kultur, Soziales, Sport und Rettungsdienste.