Tiergarten Nürnberg untersucht Virenabwehr bei Fledermäusen

02. Februar 2024 , 16:40 Uhr

Am Tiergarten Nürnberg läuft aktuell ein internationales Forschungsprojekt. Gegenstand des Projekts ist die Frage, wie und mit welchen Hilfsmitteln Fledermäuse sich von Viren und Bakterien befreien. Die Forschungsarbeit ist auf 3 Jahre angelegt und wird von dem renommierten Human Frontiers Science Program mit insgesamt 1,2 Millionen Dollar gefördert. Im Zuge der Arbeit nehmen die Forscher von wildlebenden Blattnasenfledermäusen zum Beispiel Blut- und Fellproben. An dem Projekt ist neben dem Tiergarten auch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beteiligt.

Das könnte Dich auch interessieren

13.02.2024 Paviantötung doch verhindert? In der Diskussion um die Tötung von gesunden Pavianen prüft der Nürnberger Tiergarten nun neue Angebote von Einrichtungen, die die überzähligen Affen übernehmen wollen. Am Ende entscheide aber das Europäische Erhaltungszuchtprogramm, ob die Angebote eine Option seien oder nicht, hieß es vom Tiergarten. Der Tiergarten hatte vergangene Woche angekündigt, einzelne Tiere aus der Gruppe der 13.12.2024 Nürnberger Flughafen steuert ab August neues Ziel an Wer ab dem Albrecht-Dürer-Airport Nürnberg mit dem Flieger abhebt, darf sich über ein neues Angebot freuen. Es gibt eine neue Direktverbindung in die Partnerstadt Kavala. Marabu Airlines fliegt ab 1. August 2025 mit einem A320neo in die griechische Stadt. Dazu Flughafensprecher Christian Albrecht: „Die Hafenstadt wird jeweils montags und freitags angeflogen und mit der neuen 02.12.2024 Seit zehn Jahren heißt es: abheben am "Airport" Nürnberg Es ist ein ganz besonderes Jubiläum. Vor genau zehn Jahren hat der Nürnberger Flughafen einen neuen Namen bekommen – er wurde in „Albrecht Dürer Airport Nürnberg“ umbenannt. Seitdem hat sich der Flughafen als unverzichtbares Tor zur Welt etabliert. Pressesprecher Christian Albrecht bezeichnet die Umbenennung als einen vollen Erfolg: „Nicht nur die Identifikation der Beschäftigten und 29.11.2024 Vater erschossen - junger Mann geht in Psychiatrie Ein 19-Jähriger hat seinen Vater auf einem Jagdausflug erschossen  – er muss dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden. Dies hat jetzt die Jugendkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth entschieden. Der psychisch erkrankte junge Mann aus Ludwigsburg in Baden-Württemberg hatte am 1. Mai dieses Jahres seinen 54 Jahre alten Vater bei einem Jagdausflug bei Burgbernheim im Landkreis