Darauf macht die Industriegewerkschaft Bauen, Agrar, Umwelt aufmerksam – sie beruft sich auf aktuelle Zahlen der Arbeitsagentur.
Der Bezirksvorsitzende Uwe Behrendt, rät Jugendlichen, „gerne mal direkt beim Betrieb anzuklopfen. Schließlich sei der persönliche Eindruck oft entscheidender als die Noten im letzten Zeugnis. Und längst nicht alle Unternehmen melden Ausbildungsplätze der Arbeitsagentur. Gleichzeitig rät er zu einer Ausbildung, statt irgendwo als Hilfskraft anzuheuern. Auf dem Bau habe man quasi eine Beschäftigungsgarantie. In Industrie und Handwerk kann man seinen Meister und dann seinen Techniker machen, es gib also durchaus Karrierechancen. Und ganz wichtig, auch weit nach dem 1. September kann man noch eine Ausbildungsstelle finden.