Universität Bamberg tritt Bayerischer Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung bei

30. Juli 2024 , 14:20 Uhr

Der Aufnahmeantrag wurde von der Präsidiumssitzung der Allianz einstimmig positiv beschieden. Universitätspräsident Prof. Dr. Kai Fischbach hat den Kooperationsvertrag offiziell unterzeichnet. „Der Beitritt zur Bayerischen Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung ermöglicht die enge Zusammenarbeit und den interdisziplinären Austausch mit den anderen Mitgliedsuniversitäten. Wir können gemeinsam unsere Forschungsaktivitäten intensivieren und einen wertvollen Beitrag zur Lösung drängender gesellschaftlicher Fragen leisten“, sagt Kai Fischbach.

Die Wissenschaftsallianz vernetzt Forschungsvorhaben und -schwerpunkte der beteiligten Hochschulen und setzt dabei auf eine interdisziplinäre Herangehensweise, um Fragestellungen zu Frieden, Krieg, Konflikt, Verteidigung und Sicherheit zu bearbeiten. Die Forschungserkenntnisse sollen in die Hochschullehre einfließen, aber auch in die breite Öffentlichkeit getragen werden. Zudem berät die Allianz wissensbasiert politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungsträgerinnen und -träger.

Von der Universität Bamberg wird sich in die fachliche Arbeit der Allianz Prof. Dr. Monika Heupel einbringen. Sie ist Inhaberin der Professur für Politikwissenschaft, insbesondere internationale und europäische Politik, und forscht vor allem zu internationalen Organisationen und Institutionen wie den Vereinten Nationen, zu Menschenrechtspolitik und Sicherheitspolitik. Neben der Universität Bamberg wurden auch die Universitäten Würzburg und Passau neu aufgenommen. Somit sind es insgesamt acht Universitäten, die gemeinsam die Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung in Bayern voranbringen werden.

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