Nordbayern ist glimpflich davongekommen, im Süden herrscht aber nach dem Starkregen am Wochenende immer noch eine Krisensituation. Deshalb haben auch fast 300 Einsatzkräfte aus Oberfranken vom BRK, der DLRG und der Feuerwehr die Menschen dort unterstützt. Die Wasserrettungszüge der DLRG werden heute abgelöst, sie können jetzt aus dem Landkreis Günzburg zurück in die Heimat fahren. Ihre Aufgaben bestanden vor allem aus Evakuierungseinsätzen mit Booten, so Brandt weiter.