Machbarkeitsstudie soll es zeigen.
Sie ist das Zuhause der Bamberger Symphoniker, aber so langsam kommt sie in die Jahre: die Konzert- und Kongresshalle in der Mußstraße. Jetzt soll eine Machbarkeitsstudie zeigen, wie viel Geld die Stadt in die Sanierungsarbeiten stecken muss. Finanzreferent Bertram Felix:
„Die Machbarkeitsstudie für die Konzert- und Kongresshalle ist deshalb nötig, weil das Gebäude, immerhin 30 Jahre alt, vor allem wegen der Haustechnik in die Jahre gekommen ist.
Es ist sowieso ein Wunder, dass sich die Konzerthalle trotz dieses Alter sich bis heute in dieser Funktionalität erhalten konnte.“
Bis die Sanierungsarbeiten beginnen, kann es allerdings noch etwas dauern, so Bambergs Hallenmanager Dominik Nakic:
„wenn wir immer von den bevorstehenden Umbaumaßnahmen reden, impliziert eigentlich das Wort „bevorstehend“, dass wir in den nächsten Wochen und Monaten beginnen werden. Dem ist aber nicht so. Die umfangreichen Untersuchungen werden sich noch in die Länge ziehen. Und ich vermute, dass wir nicht vor 2028/29 mit den ersten Arbeiten anfangen werden“.
Wohin die Bamberger Symphoniker während der Arbeiten ziehen werden, ist aktuell noch nicht klar.