Zeitumstellung könnte zu vermehrten Wildunfällen führen

30. März 2024 , 10:00 Uhr

Der Bayerische Jagdverband warnt vor erhöhter Wildunfallgefahr wegen der Zeitumstellung in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Wie das Landratsamt Bamberg aktuell mitteilt, fällt durch die Zeitverschiebung der Weg zur Arbeit wieder in die Dämmerung. Und das sei genau die aktive Zeit von Wild wie Wildschweinen, Rehen und Rotwild, welches oft im Rudel unterwegs ist. Überquert ein Tier die Straße, folgen ihm wahrscheinlich weitere. Deshalb sollen Autofahrer direkt abblenden und kontrolliert bremsen, wenn Wild vor das Auto läuft. Ist ein Zusammenstoß nicht mehr vermeidbar, gilt: das Lenkrad gerade halten, die Unfallstelle absichern und den Unfall bei der Polizei melden.

Das könnte Dich auch interessieren

17.10.2024 Vermisste Katina K.: Suche bislang erfolglos Seit über zehn Wochen ist sie verschwunden: die 33-jährige Katina K. Die Bulgarin hat im Rotlicht Milieu gearbeitet. In Bammersdorf im Kreis Forchheim wurde sie zuletzt gesehen. Hier hat sie sich wohl bei dem 73jährigen Joseph Georg H. aufgehalten, der wegen des Verdachts auf Totschlag in Untersuchungshaft sitzt. Die Kriminalpolizei Bamberg hat am Mittwoch die 16.10.2024 Vorsicht Trickbetrüger im Raum Bamberg   In Stadt und Landkreis Bamberg schlagen erneut immer wieder Trickbetrüger zu. Das teilt die Polizei Oberfranken aktuell mit. Die Masche: die Täter geben sich gegenüber ihren meist älteren Opfern als Polizisten aus. Ihnen sagen sie, dass ein Angehöriger in einen Unfall verwickelt ist. Sie mögen eine Kaution zahlen, damit diese Person nicht ins Gefängnis 16.10.2024 Einbruch in Bamberg Unbekannte Täter sind in Bamberg in eine Wohnung in der Veit-Stoß-Straße eingedrungen. Tatzeitraum war nach aktuellen Angaben der oberfränkischen Polizei, Dienstag zwischen 7 Uhr 10 und 18 Uhr 30. In der Wohnung durchsuchten sie die Zimmer – sie nahmen einen Geldbetrag in Höhe von etwa 5000 Euro mit – dann flüchteten die Täter. Die Kripo 15.10.2024 Unterfranke fällt auf Liebesbetrüger rein Den Liebsten greift man in einer Notlage natürlich gerne finanziell unter die Arme. Was aber, wenn die Liebe und die Not nur vorgetäuscht sind? So soll es einem 67-jährigen im Landkreis Schweinfurt ergangen sein. Aus Liebe zu seiner vermeintlichen Geliebten hat er über Jahre hinweg insgesamt rund 300.000 Euro Bargeld an mutmaßliche Betrüger übergeben. Seit Anfang