Zwielichtige Gestalten, ansonsten kaum ein Mensch vor Ort, dafür oft Scherben, Müll und Dreck. Gerade Frauen fühlen sich nachts am Bamberger ZOB und am Bahnhof unsicher und unwohl. Dieser Angst begegnet jetzt eine Forderung der BuB – Bambergs unabhängiger Bürger -, sagt BuB-Stadträtin Daniela Reinfelder:
„Eine regelmäßige Präsenz von Ordnungsmitarbeitern in den Abendstunden, um die Sicherheit am ZOB und Bahnhof zu gewährleisten. Es soll auch eine Überprüfung des Lichtkonzepts stattfinden, sowie die Einrichtung von sogenannten Safe Spaces, Sicherheitsinseln, wo sich die Benutzer einfach wesentlich wohler fühlen und die Durchführung regelmäßiger Sicherheitsbegehungen.“
Diesen Wunsch haben auch einige Jugendliche auf der Jugendkonferenz Ende Januar geäußert.