Verkehrsunfall

Zu schnell gefahren - Autounfall mit zwei Schwerverletzten

01. November 2024 , 09:06 Uhr

Ein Mann fährt mit überhöhter Geschwindigkeit auf einer Bundesstraße im Landkreis Augsburg. Er verliert die Kontrolle über sein Auto - es kommt zu einem schweren Unfall mit einer anderen Autofahrerin.

Bei einem Autounfall auf einer Bundesstraße im Landkreis Augsburg sind zwei Personen schwer verletzt worden. Die Fahrer der beiden Fahrzeuge, ein 21-jähriger Mann und eine 61 Jahre alte Frau, seien in ihren Autos eingeklemmt worden, teilte die Polizei mit. 

Der 21 Jahre alte Unfallverursacher fuhr demnach am Morgen mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Bundesstraße 17 in Stadtbergen und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dabei habe er das Auto der Frau erfasst und sei in die Leitplanke gefahren, so ein Polizeisprecher. Der Rettungsdienst brachte die beiden Schwerverletzten in eine Klinik.

Die Polizei sperrte zunächst die Straße in Fahrtrichtung Norden. An beiden Autos sei ein Totalschaden entstanden, so der Sprecher. Die Polizei schätzte den Schaden auf etwa 30.000 Euro. Den 21-Jährigen erwartete demnach eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr.

Quelle: dpa

Das könnte Dich auch interessieren

31.10.2024 57-Jähriger gerät mit Auto in Wasserbecken Nachts kommt ein Fahrer mit seinem Wagen von der Straße ab – und landet in einem Auffangbecken. Der Mann hat Glück im Unglück. 31.10.2024 Zug erfasst Auto in Schwaben – 18-Jähriger schwer verletzt Ein junger Mann fährt mit dem Auto an einem Bahnübergang aufs Gleis. Kurz darauf kommt es zum Zusammenstoß – mit schwerwiegenden Folgen. 28.10.2024 Frau gerät unter Kutsche und wird schwer verletzt Bei einer traditionellen Prozession in Schwaben bricht ein Teil einer Kutsche. Das eingespannte Pferd galoppiert los. Eine Frau will es beruhigen, doch wird dabei schwer verletzt. 27.10.2024 Autos stoßen auf Europastraße zusammen - drei Verletzte Eine Frau kommt mit ihrem Wagen bei Neu-Ulm in die Gegenspur - mit schweren Folgen. Drei Menschen werden vom Rettungsdienst in Kliniken gebracht.